Es mag ja sein, dass Autorinnen den Hang zum Buch ihrer handwerklichen Untauglichkeit verdanken, auch einer gewissen Lebensuntauglichkeit.
Aber: es müsste schlicht mal der Gegenbeweis erbracht werden, dass Autorinnen sehr wohl auch in Betriebe gehen und dort betriebliches, lohntechnisches Kleinholz machen und das mitunter auch nicht zu schlecht. 🙂 Das ewige Weitererzählen – auch so eine Metaerzählung – von unhandlichen, lebensunfähigen Autorinnen, die vor dem Strick zum Buch greifen, sollte endlich aufhören. Aktuelles Beispiel das Leben des Lutz Seiler:
Weiterlesen „Die Metaerzählung: Autoren und ihre Laubsäge“