eine sehr schoen gemachte seite zur ausstellung „ueber schoenheit“ im haus der kulturen der welt in berlin.
… das 3sat special
… deutschlandradio fazit vom 17.03.05 dazu (der audiobeitrag)
… ueber schoenheit bei radio multikulti
dadasophin.de
eine sehr schoen gemachte seite zur ausstellung „ueber schoenheit“ im haus der kulturen der welt in berlin.
… das 3sat special
… deutschlandradio fazit vom 17.03.05 dazu (der audiobeitrag)
… ueber schoenheit bei radio multikulti
Alles, was ich sage, kommt mir vor wie auswendig gelernt. Ich lache noch über seine Witze, aber die Mundwinkel sind steif dabei und meine Gesten die einer Schauspielerin.
aus der leseprobe von mascha kurtz buch „räuber und gendarm“ (liebeskind)
alles. was ich lese. kommt mir vor wie auswendig gelernt. ich lache ueber meine witze. aber die mundwinkel sind steif dabei und meine gesten die aller schauspielerinnen.
man/man/man: wie man aus der gesamten leseprobe dann sehen kann. hat das buch durchaus metaphorische „ecken und kanten“. aber diese 08:15 bildermaschine laesst sich zu oft an…
warum muessen literaturblogs (also das aufschreiben und einpasten von literarischen texten in weblogs – oder das aufteilen von absaetzen in weblog eintraege) immer so bleiwuestisch wirken. ein textbein reicht ans andere – und keine links weit und breit (wenn da nicht die weblog techno links waeren. koennte man gleich im blog hocken bleiben). das ist ja im englischsprachigen litblognetz nicht anders. schade eigentlich. wir wuerden fuer eine mischform plaedieren. sonst ist man dem tagebuch einfach zu nah.
Die Rolle zu bekommen, war allerdings nicht einfach. Sie habe drei Mal vorgesprochen und dem Produzenten selbst gebackene Kekse mitgebracht. „Als arbeitslose Schauspielerin, die langsam in die Jahre kommt, musst du eben alle Register ziehen“, sagte Hatcher der Zeitschrift „Gala“.
teri hatcher ueber ihre rolle in „desperate housewives“ (stern, 12.04.05)
der feminismus ist wahrlich auf den keks gekommen!
Auch in Indien hat bereits vor Jahren eine Entwicklung eingesetzt, die durch gesellschaftliche Zwänge wie Migration, beschränkten Wohnraum oder Erwerbstätigkeit der Frauen zur Auflösung der Grossfamilie führt, die traditionell die Alten integriert hatte. Untersuchungen zeigen, dass sowohl auf dem Lande als auch in den Städten mehr als 30 Prozent der Alten allein leben, 40 Prozent von ihnen unterhalb der Armutsgrenze.
schauplatz indien – an den rand gedraengt – und wieder entdeckt (NZZ; 13.04.05)
dass man als webseite gehackt werden kann. das kennt man. aber dass man neuerdings auch getaggt werden kann. das kann man auf der kulturnation bewundern. 🙂
oh sorry – heute checken wir mal die aktualitaet unserer feeds und was muessen wir sehen: wordpress hat mit dem update auf 1.5 die linkstrukturen fuer die alten feeds der version 1.2 schlicht umgestellt – sorry fuer das – war uns nicht klar. die neuen linkstrukturen sehen wie folgt aus:
… RSS 2.0: https://dadasophin.de/feed/
… Atom 0.3: https://dadasophin.de/feed/atom/
… der kommentar feed: https://dadasophin.de/comments/feed/
hinweis: man steuert also nicht mehr konkrete dateien an. sondern im feedverzeichnis wird die auswahl des feeds gesteuert …
Der Reiz der „Desperate Housewives“ besteht in dem gekonnten Spiel zwischen dem Klischee und seiner Zertrümmerung. Der amerikanische Traum reicht in der Serie nur bis zur Haustür – dahinter verbergen sich die Abgründe. Es hat den Drehbuchautoren offenbar viel Vergnügen bereitet, das amerikanische Vorstadtidyll zu demontieren – und dabei stört es gar nicht, dass fast sämtliche Darsteller und Darstellerinnen so gut aussehen, als wären sie soeben einem Modelkatalog entsprungen. Auch das Idealbild der glücklichen Mutter, die nichts lieber tut, als ihren Job aufzugeben und sich dem Nachwuchs zu widmen, wird in der Serie zum Abschuss freigegeben.
desperate housewives (deutschlandradio)
wir sind ja gespannt. ob der modellkatalog auf beinen das auch einloesen kann. kaum eine amerikanische serie kommt ohne ihn aus. schade eigentlich.
… gleich jetzt auf prosieben: desperate housewives – 21:15 – 22.20
Wenn man in Israel/Palästina einen Besuch bei Organisationen macht, die etwas mit Menschenrechten zu tun haben, dann verlässt man das Büro stets mit einer Karte in der Hand. Peace Now in Jerusalem etwa verteilt detaillierte Karten, auf denen die neuesten „Outposts“ der israelischen Siedler im Westjordanland verzeichnet sind – dabei handelt es sich zumeist um einen Container oder eine Baracke, mit deren Hilfe eine neue Landnahme angezeigt wird. Bei der UN-Organisation für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) in Gaza-Stadt erhält man eine „Closure Map“, eine Karte, auf der die Mobilitätsblockaden der israelischen Armee in Gaza verzeichnet sind.
auffahrt ins nirgendwo – mark terkessidis (TAZ, 12.04.05)
die glosse von hendrik werner hatte heute mal endlich wieder biss – weiter so :-):
Aus dieser Unstimmigkeit rührt unser Verdacht, daß die Deutschen die investigative, womöglich auch vernuschelte Fragestellung des „buchreports“ nicht kapiert haben. Statt „Was halten Sie von der Buchpreisbindung?“ dürften sie „Was halten Sie von der Buchbindung?“ verstanden haben. Ist doch klar, daß dafür die meisten sind. Wer will schon eine flatternde Loseblattsammlung im Regal, wenn er auch ein handlich gebundenes Buch haben kann? Ganz egal zu welchem Preis.
buecher, bindungen (berliner morgenpost, 12.04.05)