„Die nackte Evidenz des Fotos, so die Fototheorie von Barthes bis Sontag, sagt nichts ueber seine Bedeutung aus – das Foto braucht die Bildunterschrift. Die rhetorische Kraft eines Fotos kann beinahe beliebig eingesetzt werden, je nachdem in welchen politischen oder ideologischen Kontext man es stellt. “ (Schock und Aufklaerung, TAZ 12.05.04)