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autoren und deren dachluken

In einem jüngst der Presse gegebenen Interview sagt die Autorin: „Wenn man als Journalist den ersten Roman schreibt und deswegen von anderen Journalisten schief angeschaut wird, ärgert mich das. Ich bin Journalistin geworden, weil ich das als eine Art Schreibschule sehe . . . Ich misstraue eher den Leuten, die plötzlich aus einer Dachluke klettern mit dem Manuskript und vorher zum Beispiel Kellner waren.“

literatur aus der dachluke (standard, 25.02.05)

wir haben ja nichts und rein gar nichts mit film zu tun. ueberlegen aber immer mal wieder. was wohl gute filmszenen ergeben wuerde. das waere doch auch wieder eine. eine haeuserreihe. aus den dachluken stuerzen sich leere blaetter in den tod. und danach klettern saemtlich autorinnen aus den dachluken …

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