




















wir sind verreist :: und nutzen den phonomaten fuer ein vollstaendiges panoramatisches empfinden. bzw. wissen wir. dass dieser vor dem museum der moderne steht und dieses noch eine baustelle und jenes ein letztes residuum des alten gebaeudes ist.
„Die Einsamkeit vor Blatt, Bildschirm, Buch war mir fad geworden und das ein halbes Jahr lang regelmaessig fliessende Geld willkommen.“ – katja lange-muellers bericht ueber ihre jahre als autorin und lehrende am literaturinstut in leipizig – Schreiben lernen (nzz, 23.04.04)
the chinese notebook – ron silliman (pdf) – brian kim stefans: „The Chinese Notebook“ has become a key text for Language writers, being part manifesto for a deterritorializing and reference-troubling aesthetics and part meditative and procedural exercise, forming an important bridge between New American poetics of the „daily“ (think Whalen, Kyger, and Ginsberg) and the hardcore constructivism of Language writers like David Melnick and Barrett Watten.“ (the chinese notebook auf ubu.web) – eine weitere rekonstruktion on the chinese notbook von allen davis
„Dieses Buch geht runter wie ein Highball, was Wunder, es will nichts anderes sein. Sibylle Berg schuettelt und ruehrt, was ihr in die Quere kommt. Der Weltekel von Elfriede Jelinek mischt sich mit dem Tempo von Kathrin Roeggla, am Schluss wird das Ganze einmal kraeftig in Michel Houellebecq getaucht.“ (Komplett besoffen – klaus kastberger kritisiert sibylle bergs buch „ende gut“, die presse 17.04.04)