„Dieses Buch geht runter wie ein Highball, was Wunder, es will nichts anderes sein. Sibylle Berg schuettelt und ruehrt, was ihr in die Quere kommt. Der Weltekel von Elfriede Jelinek mischt sich mit dem Tempo von Kathrin Roeggla, am Schluss wird das Ganze einmal kraeftig in Michel Houellebecq getaucht.“ (Komplett besoffen – klaus kastberger kritisiert sibylle bergs buch „ende gut“, die presse 17.04.04)
ich hasse es schon bei musikkritiken, wenn dem elenden rezensenten nicht mehr einfaellt als ohne weitere aussage andere kuenstler zu nennen. schwachschwach.