dadasophin.de

surfin samples >> fallenden auges

– eigentlich koennen wir mit game shows wenig anfangen (entweder :: wird wissen abgefragt. dass eh jeder nachschlagen kann :: oder es handelt sich um peinliche bentham paradoxe :: man wird von allen gesehen und liebt auch noch das gefuehl :: staendig beobachtet zu werden :: na seis drum). jedoch ist die bildliche lektuere der jahrelangen ikonographien banaler showwerbungen durchaus von interessanten schwenks image gekennzeichnet: so finden wir in den 70ern eine show mit dem knackigen titel „women vs. men“. wer jetzt aber glauben koennte. es wuerde sich um eine intelligenzshow handeln. der irrt sich. nein! es ist eine better sex show…in den 50ern hat man sich da noch mit heimeligeren kompetenzbewerben hochgehalten: „dotto“ ist nach dem schoenen malen nach zahlen prinzip aufgebaut … zu recherchieren bliebe noch wer verwettet hier sein leben: You Bet Your Life (1958) – groucho marx oder die kandidaten?!

– als interessierte mediengeschichtlerinnen sind wir immer offen fuer alles. was sich mit dem thema „auge“ umfassen laesst. Georg Bartisch „Ophthalmodouleia“ (1583) ist in einer onlineversion zu besichtigen. und dass im sinne des wortes: diverse augenkrankheiten und -behandlungen sowie heilungsprozeduren sind zu sehen. besonders interessant ist die verwendung von gesichtsmasken zur korrektur von augenproblemen (wie schielen etwa) (via Incoming Signal)

Beitrag teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert