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strassenmoebel und andere saeulen

an diesem buch sind wir immer ein wenig vorbeigeschlichen. weil sehr interessant. aber auch teuer: wilfried f. schoeller – ernst litfass. schoeffling.

Er hatte in Frankreich und England fahrbare Werbesäulen gesehen, auf die Annoncen aufgedruckt waren. Sie wurden auf Karren durch die Straßen gezogen, teilweise von Innen beleuchtet. Litfaß bot dem Polizeipräsidenten die Anschlagtafeln, auch „Straßenmöbel“ genannt, an. Dieser stieg sofort darauf ein, weil er damit rechnete, so das „wilde Anschlagwesen“ eindämmen zu können. Litfaß erhielt das Monopol und wurde ein reicher Mann, indem er 150 Litfasssäulen aufstellen ließ.

zitiert nach: ernst litfass (oe1)

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