dadasophin.de

surfing around :: kommode

[>] die kulturnation bietet einen guten surfueberblick zu Dubravka Ugresic – ruhig vorbeisurfen 🙂

[>] Le Lounge Électronique hat dankenswerter weise einen alten ansatz von enzensberger wieder in die diskussion geworfen: das nullmedium fernsehen. den vollstaendigen text haben wir dann doch noch gefunden. (dort auch zu finden: ecos Zufall und Handlung. Fernseherfahrung und Aesthetik, luhmanns Die Realitaet der Massenmedien und ausschnitte aus maya derens meshes in the afternoon – part 1, meshes in the afternoon – part 2, meshes in the afternoon – part 3 (mp3))
ein thesenpapier umreisst knapp die verschiedenen historisch bedingten positionen enzensbergers – etwa vom baukasten zum nullmedium

[>] „Shut up! is the latest example of a linguistic phenomenon called amelioration, whereby a word or phrase loses its negative associations over time. A classic example is „nice,“ which meant „stupid“ up through the 13th century. Recent flip-flops include „bad“ (as in good) and „dope“ (as in great). „Words that were once considered rude are now included in regular conversation, but in a context that lets you know it’s not impolite,“ says Connie Eble, professor of English at the University of North Carolina at Chapel Hill and the author of Slang and Sociability. „They become so generalized that the shock value wears off.““ (Yes, way, `Shut up!‘ here to stay) (via linguistiiblog)

giornale nouvo :: Luigi Serafini

blogging besteht fuer uns vor allem darin. horizonte wie einst pan tau aufzuklappen und damit tapfer ueber das nicht immer naechstliegende hausdach zu segeln. oder bei anderen sich schlicht zum fruehstueck auf dem naechsten hausdach (in berlin war das ja seinerzeit hip) einladen zu lassen. so aehnlich ist es. wenn man sich zu anderen blogeintraegen begibt. ploetzlich sitzt man wieder aus so nem fremden hausdach fest. schenkt sich ein und geniesst die aussicht. spaeter auf dem heimweg laesst einen die aussicht nicht mehr los und man beginnt den horizont immer wieder auszuklappen:

giornale nuovo ist so ein hausdach. von dem es sich lohnt immer wieder mit aufklappbarem horizont nach unten zu sehen und mitunter zu springen (wir haben doch pan tau augen uebrig, keine bange). wir lesen nur Pulcinellopedia Piccola und Codex Seraphinianus und entdecken wieder einen puzzlestein in den haeuserfluchten: Luigi Serafini. und wir entdecken auch. wie man buechertitel findet und wieder verliert. wie sie sich unter den augen der gemeinen sonnenschirme immer wieder verfluechtigen.

  • ein wirklich abgefahrene bildergalerie zu serafini (vor allem beachten Sie bitte den zwerg. der die fernsteuerung haelt!)
  • 2 skulpturen von serafini
  • Codex Seraphinianus (beachten Sie jedoch vor allem die ausfuehrliche darstellung des codex im giornale nuovo)
  • WINSIDE OUT: ein artikel ueber kunstsprachen, ficition, kunst und spiele (u.a. auch ueber serafini)
  • das buch „terra“ von stefano benni traegt ebenfalls eine abbildung aus dem codex
  • ein symposiumsbeitrag zum codex: Codex Seraphinianus, Hallucinatory Encyclopedia
  • die architektonische schule: FUTURARIUM: LA NUOVA SCUOLA E FABBRICA DI ESTETICA (an der lehrt/e serafini)
  • „He lives between Rome and Milan in an imaginary city where via Dei Condotti comes up in Piazza Cordusio.“ (futurarium)

heimrad bäcker :: nachschriften

heimrad baecker ist letzten donnerstag verstorben (der standard war sich nicht ganz sicher. ob fast oder doch 78 jaehrig). was die schubladisierung betrifft. wird er der „konkreten poesie“ zugeordnet, war mitbegruender der grazer autorenversammlung (was heisst – er war ein nachstreiter der „wiener gruppe“) und verleger der „edition neue texte (1975)“ (vormals literaturzeitschrift „neue texte (1968)) – der „bedeutendste oesterreichische Avantgarde-Verlag der spaeten siebziger und fruehen achtziger Jahre“ lt. NZZ), der vor allem die „nachstreiter“ franz josef czernin, mayroecker, priessnitz verlegt hat.

  • haupttext: „nachschrift“ (2 baende): „Baecker lud sich den obszoen ausgenuechterten Jargon der Taeter, das Vernichtungsrotwelsch der mit der so genannten „Endloesung“ befassten Planungsmoerder und Genozidbeitraeger, wie eine lebenslange Buerde auf.“ (Die Entlarvung der Todeslistenfuehrer – Standard)
  • baeckers engagement fuer die sprachliche aufarbeitung des NS scheint im experimentellen kanon ueberraschung auszuloesen bzw. wird experimentelle literatur wohl immer noch und wieder mit laessigem sprachklingeln verwechselt:
    # „Die Literatur wollte Baecker nie zu einer Harmonisierung des Unverstaendlichen missbraucht sehen“ (NZZ)
    # „Sein souveraener Umgang mit den Moeglichkeiten der Konkreten Poesie haette ihm eine auskoemmliche Autorenkarriere fuer Experimentellen-Liebhaber ermoeglicht.“ (Standard) – hier wird karriere im experimentellen bereich an konkrete poesie gekoppelt (souveraenitaet macht’s wohl?!))
  • zum peinlichsten in nachrufen sind dann folgende unter- und ausstellende resuemes zu rechnen: „Ganz gewiss hat sich der aus Ried/Innkreis stammende Baecker seine Teilhabe als HJ-Junge und „Schriftleiter in Ausbildung“ am grossen, moerderischen Ganzen nie verziehen.“ (Standard) (aehnliches findet sich in einem weiteren nachruf des standards: „als Jugendlicher selbst von der NS-Ideologie „infiziert““)
  • thomas eder sieht in baecker die verbindung zwischen „formal autonomer“ und „politisch orientierter“ kunst (also: hier wieder die trennung von „reiner“ experimenteller und „politisch-experimenteller“ literatur – eine verbindung laesst sich hier zum aktuellen lyrikrevival ziehen, das vor allem den bezug der lyrik auf die deutsche geschichte fordert, s. „Die neue Unersetzlichkeit der Lyrik“ joerg drews im merkur, zit. nach „Ist die Lyrik noch poetisch?“ – lutz hagestedt)
  • in die gleiche argumentative kerbe schlaegt ferdinand schmatz. baecker haette „die konkrete Poesie vom Verdacht des Apolitischen befreit“ (der verdacht erhaertet sich. dass es hierbei nicht um heimrad baecker geht. sondern um die rolle der experimentellen literatur)
  • an dieser fragestellung formal/konkret schliesst sich fast uebergangslos das projekt „Konkrete Dichtung und Mimesis anhand des Werkes von Heimrad Baecker“ (kastberger/eder) des oesterreichischen literaturarchivs: nach siegfried j. schmidt schliesse sich konkrete poesie und „mimesis“ vollstaendig aus; konkrete poesie sei eine „nicht-mimetische“ kunst, die sich auf die thematisierung der kuenstlerischen mitteln konzentriere. kastberger/eder gehen aber davon aus. dass sich durch die arbeiten von baecker durchaus eine verbindung zum mimetischen herstellen lasse.
  • dagmar winkler ordnet autorinnen wie gerstl, baecker, schmatz, hell, czernin als „fortsetzerinnen der wiener gruppe“ ein, als “ zerebrale Aesthetizisten„, deren „Literatur nicht mehr der post-modernen, post-traditionellen, post-sozialen, post-avantgarde, kybernetischen Aera angehoert, sondern eine ’neo-kybernetische‘ Epoche einleitet.“ (Die neo-kybernetische Literatur)
  • als richtungsweisend war fuer baecker heissenbuettels „Deutschland 1944“: „Dieses „Gedicht“ bezeichnet er als „wegweisend“ fuer die Poetik der „nachschrift“, weil Heissenbuettel als erster gezeigt habe, wie „die Moerdersprache, die Tarnsprache und Sprache der ‚Vertauschung‘, durch Zitieren aufgeloest werden koenne“ (Baecker).“ (Das Archiv der Grausamkeit – wiener zeitung – dieser artikel geht ausfuehrlicher auf die „nachschrift“ baeckers ein)
  • thomas eder: „ob der mann danach ist“ (benn) – holocaust sei fuer baecker nicht ein „einmaliger einbruch in die zivilisation“. sondern erst die mittel der moderne haetten wesentlich zur durchfuehrung beigetragen. (verschleierung mit mitteln der konkreten poesie „hoechste evidenz“ verschaffen) (thomas eder, rede zur ausstellung „Heimrad Baecker“, linz)
  • aus dem erloes des“vorlasses“ baeckers, den das literaturarchiv der nationalbibliothek angekauft hat, wurde ein „heimrad-baecker-literaturpreis“ ausgerichtet. erste preistraeger 2003: czernin und zauner (foerderpreis) (die summen verkneifen wir uns an dieser stelle).

aber womoeglich sollte man nachrufe lieber gleich in das oesterreichische staatsarchiv bugsieren. dort werden sie dann sorgsam verwahrt und aufgehoben.

cartoons of the day

wie karotten die welt sehen // mothers’s day // mother’s day II // herd mentality // www.poverty.net // dilbert // get fuzzy // yardgnomes

blooging through china

vielleicht ist es nicht die „beste“ zeit – angesichts von SARS -. um sich mit weblogs in china zu beschaeftigen. die inhalte aller weblogs (wir schraenken hier wiederum auf die englischsprachigen ein) sind fast ausschliesslich auf den alltag mit SARS konzentriert. daher ist es ein wenig schwer. die sonstigen inhalte zu charakterisieren. ganz abgesehen von der zensurlage in china selbst. die – wir haben noch keine gegenteiligen angaben gefunden – es nur noch ermoeglicht. von china aus zu bloggern. aber in china selbst koennen viele der inhalte nicht mehr gelesen werden: also ein bloggern fuer die welt „ausserhalb“ chinas. bei einem potentiellen publikum von 50 millionen menschen innerhalb chinas ist das schon eine „Great fire wall“ im weblogs-bereich. (vgl. futurzone)

wir stellen daher hier eine kleine auswahl chinesischer weblogger vor, die ueber den „reinen“ tagebuchcharakter hinausgehen:

  • T-Salon: themen sind hauptsaechlich im politik und rechtsbereich zu finden; interessantes feature: Ordinary People. Extraordinary Voices.
  • leylop: eher tagebuchaehnlicher weblog; aber mit interessanten eintraegen wie etwa ueber „buddhistische moenche“: „Monks, when talking about monks, what will come across your mind? Living in temples quietly, having little connection with the outside world, and probably the masters of Kungfu? Well, that’s what I used to think what monks would be like. But after visiting San Tian Zhu Temple (a Buddhism temple in Hangzhou). I’ve changed my impression of monks, completely.
  • Wangjianshuo’s blog: neben aktualisierten informationen ueber SARS (vor allem im bezug auf shanghei) zwei interessante features:
    # Flight to Shanghai: A Journey in the Plague Year : „But I noticed that every student was checked for id, and most of them were on bicycles, a mode of transportation which has only recently exploded in Shanghai (once again). So, I asked that same passing faculty member to take my picture in front of “the Chairman” (I’ve attached it to this file), and that made my day, not because Mao and I have about the same amount of hair, but because I thought there was a passing resemblance to the great man and myself (in all modesty, of course).
    # Daily Life – SARS Related Related II
  • tschang.net: ebenfalls ein aktualisierter log fuer politics and living with SARS in beijing: „It’s a notice from the Shandong authorities asking all passengers from train number 2540 going from Qingdao to Beijing on April 20-21 and some other Beijing-Qingdao trains to call them. I was on train number 2540 so I contacted them. It turns out that there was someone on the train who had a fever. But, it turns out that the guy didn’t have SARS, just a fever.
  • ziboy: ein sehr schoener photoblog aus beijing
  • China Weblog: der chinaweblog in suchen politik und oekonomie (mit vielen newsquellen, links etc.)
  • Old china hand: ein schoener, etwas anderer beitrag zum tag der arbeit dort gefunden: audioblogs (mp3) fuer eine weltweite audiosolidaritaet. 😉
  • sinosplice: ein weblog aus hangzhou, tagebuchaehnlich, aber mit starkem soziologischen fokus: „For some time, Japan and the USA have had a tradition of small, brightly lit, immaculate, 24-hour convenience stores. China does not. Instead, there are just lots of tiny family-run shops everywhere. Usually, the storefront is also the family’s home’s front porch. When no one is buying, they’re typically in there watching TV. The stores are not 24 hours, but they’re often open late because the store stays open as long as the family is awake.
  • The Shanghei Diaries: tagebuchstil mit aktuellen schnappschuessen – so etwa mit aktuellen abbildungen (und uebersetzungen!) der SARS gesundheitsbroschueren („nicht spucken, nicht durchatmen – kampagne“)
  • Instant Poodle: persoenlich gehaltener weblog aus beijing, der unter dem eindruck von SARS in beijing entstanden ist: „Some things are certainly different, though. When I was running, I noticed neighborhood committee members with their red armbands sitting outside on the corner of most residential blocks. They have a responsibility to identify suspected SARS cases in their housing units, and I assume they were out watching and/or communicating whatever information they’d received.

speckled paint >> solipsistic

da war das malen nach zahlen :: dann kam das suchen nach zahlen :: dann das linken nach zahlen :: und nun haben wir unseren lieblings-weblog wiedergefunden && und koennen uns nun einfach ins kissen knien: Speckled Paint is back! und der neue hausgeist laesst sich „The Solipsistic Gazette“ rufen! 🙂

SORRY – es wird gerade umgebaut…

einfach nicht hinsehen oder das layout mal wegfiltern – wir bauen um dieses wochenende. daher kann es zu interessanten layoutverkruemmungen und disfunktionalitaeten kommen. bleiben Sie uns aber trotzdem kommod. 🙂

BITTE UMBLAETTERN NICHT VERGESSEN!

– norbert kron prophezeit nun auch in deutschen gefilden unter dem label „www.schriftsteller.de“ einen „boom“ der homepagefassadierung von autorinnen. als einziges (!) beispiel fuehrt er die von professioneller nichtautorinnen seite gestaltete werbebroschuere von ulrike draesner an. die niederglanzpostille von draesner hinterlaesst einen „professionellen“ eindruck – da hat man quasi das verlagsportfolio ergaenzt um hoerdatei und bilderbeispiele. schoen. aber auch langweilig. man erkennt den verlagsanspruch vor allem daran. dass die autorin selbst ihre emailadresse (wir nehmen an. dass sie wohl mittlerweile eine hat als leinentier) hinter den mailadressen von verlagsansprechpartnerinnen verbirgt.

don’t use links like this (via angermann)

– „The Story of Africa tells the history of the continent from an African perspective. Africa’s top historians take a fresh look at the events and characters that have shaped the continent from the origins of humankind to the end of South African apartheid.“ (the story of africa – bbc) (via metafilter“>) (via metafilter)

salam pax – der umstrittene weblogger aus bagdad ist wieder online: „War. No matter what the outcome is. These things leave a trail of destruction behind them. There were days when the Red Crescent was begging for volunteers to help in taking the bodies of dead people off the city street and bury them properly. The hospital grounds have been turned to burial grounds when the electricity went out and there was no way the bodies can be kept until someone comes and identifies.“ (via metafilter)

how to make friends by telephone:
>> entschuldigen Sie sich fuer eine falsch gewaehlte nummer
>> geben Sie ihrem gegenueber zeit zu antworten
>> seien Sie selbst gespraechsbereit
>> sprechen Sie in normaler ruhiger stimmlage
>> stellen Sie sich die Person am anderen ende vor
>> machen Sie auf verzoegerungen im gespraech aufmerksam
>> seien Sie aufmerksam
>> bedanken Sie sich
>> beantworten Sie ihre anrufe umgehend

usw… eine schoene alte benimm broschuere fuer das telefonieren… (via J-Walk Blog)

– japanische love hotels sind nicht. was sie sich jetzt wieder ausweisseln (naja, fast nicht):  „Sure, Zen gardens, sushi and the Sony Walkman are great, but the greatest Japanese invention of all time has to be the love hotel. In the concrete wasteland of the modern Japanese city, the love hotel stands out as a refreshingly off-the-wall  escape from conformity, a monument to hedonism, and a libertine’s paradise.  It’s also a godsend when you’re tired of taking your girlfriend back to your gaijin apartment with its half-inch plywood walls and nosy neighbours. Nearly every foreigner in Japan has a love hotel story to tell and number of Japanese people who were conceived in one must be enormous.“ (via boing boing)

BITTE DIE FAHRSCHEINE BEREITHALTEN!

– „In the 1960s, when phototypesetting was taking over from hot-metal typesetting, especially in the realm of display type for advertising, a new visual style emerged. The sudden ability to move letters closer together, without having to physically reduce the amount of metal in each piece of type, made it possible to do things that couldn’t be done before (at least not without exceedingly difficult workarounds): overlapping type, distorting its shape, setting it at odd angles and in lines that weren’t necessarily straight. “ (dot-font: Type that’s Tight but not Touching – via wood s lot)

– heute lesen wir zu frueh schon comics: tier der woche, kids go outside, cartoonists are always late, der kummerkasten fuer die manegement liga, rogers automobile, bothering forward, cats are cruel, car window time, eye test, life is a rubics cube, what do you fear on the streets, the optometrist, if you don’t see what you want, garbage art, planting hair, opinions, banner include

– das Henri Cartier-Bresson special (via gordon.coale)

– da der gute alte outdoor-muenzer offensichtlich zu einer aussterbenden frequenz gehoert: hier die definite seite zum thema „long live the payphone“ (s. auch screenshot of the day heute) (via sharpeworld)

– wir trauen heute um unseren lieblingsweblog: speckled paint ??? does anyone know more about the end of speckled paint?

– „Resistent blieb die Netzkunst gegenueber Galerien, also privaten Sammlern. 1998 machte die russische Kuenstlerin Olia Lialina mit art. teleportacia den Versuch, Netzkunst zu verkaufen. Doch wegen fehlenden Absatzes wurde das Experiment beendet.“ (Man steigt nicht zweimal in dasselbe Netz) – das stimmt nur im detail und nicht im grossen rahmen. laengst – wenn man aufmerksam die entwicklungen vor allem in den netzkunst mailinglisten verfolgt – hat sich eine gewisse „saturiertheit“ auch in diesem bereich ausgebildet. was zum einen diverse zusaetzliche netzkunstsymposialien beschert und zum anderen auch immer wieder so was wie „dissing“ im netzkunstbereich – das ist im unterschied etwa zum literaturbereich – der sich ja gerne nicht mit solchen fragestellungen wie etablierung und betrieblichkeit bekleckert – sehr erstaunlich (vgl. u.a. der widerstand gegen rhizome.org, als sie die paymitgliedschaft eingefuehrt haben…). (via le lounge électronique)