dadasophin.de

BITTE DIE FAHRSCHEINE BEREITHALTEN!

– „In the 1960s, when phototypesetting was taking over from hot-metal typesetting, especially in the realm of display type for advertising, a new visual style emerged. The sudden ability to move letters closer together, without having to physically reduce the amount of metal in each piece of type, made it possible to do things that couldn’t be done before (at least not without exceedingly difficult workarounds): overlapping type, distorting its shape, setting it at odd angles and in lines that weren’t necessarily straight. “ (dot-font: Type that’s Tight but not Touching – via wood s lot)

– heute lesen wir zu frueh schon comics: tier der woche, kids go outside, cartoonists are always late, der kummerkasten fuer die manegement liga, rogers automobile, bothering forward, cats are cruel, car window time, eye test, life is a rubics cube, what do you fear on the streets, the optometrist, if you don’t see what you want, garbage art, planting hair, opinions, banner include

– das Henri Cartier-Bresson special (via gordon.coale)

– da der gute alte outdoor-muenzer offensichtlich zu einer aussterbenden frequenz gehoert: hier die definite seite zum thema „long live the payphone“ (s. auch screenshot of the day heute) (via sharpeworld)

– wir trauen heute um unseren lieblingsweblog: speckled paint ??? does anyone know more about the end of speckled paint?

– „Resistent blieb die Netzkunst gegenueber Galerien, also privaten Sammlern. 1998 machte die russische Kuenstlerin Olia Lialina mit art. teleportacia den Versuch, Netzkunst zu verkaufen. Doch wegen fehlenden Absatzes wurde das Experiment beendet.“ (Man steigt nicht zweimal in dasselbe Netz) – das stimmt nur im detail und nicht im grossen rahmen. laengst – wenn man aufmerksam die entwicklungen vor allem in den netzkunst mailinglisten verfolgt – hat sich eine gewisse „saturiertheit“ auch in diesem bereich ausgebildet. was zum einen diverse zusaetzliche netzkunstsymposialien beschert und zum anderen auch immer wieder so was wie „dissing“ im netzkunstbereich – das ist im unterschied etwa zum literaturbereich – der sich ja gerne nicht mit solchen fragestellungen wie etablierung und betrieblichkeit bekleckert – sehr erstaunlich (vgl. u.a. der widerstand gegen rhizome.org, als sie die paymitgliedschaft eingefuehrt haben…). (via le lounge électronique)

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