sehr interessanter artikel ueber die philologischen versaeumnisse bei musils „mann ohne eigenschaften“ und die inangriffnahme einer leserinnenfreundlichen (digitalen) edition:
Sinnlos respektiert wurde zudem Musils Gewohnheit, in seinen Manuskripten die Namen abzukuerzen und grafische Zeichen zu seinem persoenlichen Gebrauch zu verwenden (> = >). Deshalb stolpert der Leser auf den letzten 800 Seiten des Buches ueber solche typografische Perlen: >
franz haas: Musil im Schlaraffenland, NZZ 8.11.03