„Die Mutannabi-Strasse ist der Anziehungspunkt fuer die Kulturinteressierten in der irakischen Hauptstadt. Das eigentliche Zentrum ist das Teehaus Shahbandar, wo die Kuenstler und Intellektuellen sich treffen und austauschen. Freitags ist es besonders voll. Man kann spannenden Unterhaltungen lauschen zwischen Rueckkehrern aus dem Exil und Daheimgebliebenen. Beide Seiten spueren, dass eine Glasscheibe sie trennt, hervorgerufen durch grundverschiedene Lebensumstaende.“ – Nach dem Embargo der Gewalt und der Angst (berliner zeitung, 08.05.04 – 2 teile) – ein langer artikel ueber die aktuelle kulturszene im irak