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Die unliterarische Kritik

Auch ein sehr schöner Begriff: Illterary criticism.

If you can’t stand Henry James, if Flaubert seems rubbish and Wordsworth simply ‚a pile of arse‘, maybe that’s your problem, not theirs.

Quelle: Illiterary criticism (Arts blog – books, Guardian)

Btw.: Ich finde Henry James wunderbar lesbar. 🙂

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2 Antworten auf “Die unliterarische Kritik”

  1. einmal kurz weggeschaut, und schon gibt’s hier eine Menge neuer Dinge zu lesen 🙂
    unliterarische Kritik…dabei habe ich noch nie was von Henry James gelesen…

  2. Das mache ich extra, bis alle wegschauen, wirklich alle! Und dann schlage ich wieder zu. 😉 Altes Western-Ding.

    Nun zu Henry James: Man sollte eher mit den schmalen Texten beginnen und vielleicht auch enden. Ich fand „The Turn of the Screw“ (Das Geheimnis von Bly) fast schon gespenstisch gut. Da dreht sich wirklich soviel an der ErzĂ€hlschraube, dass man am Ende eher fassungslos das Leserin ĂŒbrigbleibt.

    Auch sehr gut fand ich „Die Aspern Briefe“, die waren mir schon aufgrund der Thematik Autor-Wissenschaftler-Muse nahe.

    Also das Kurze kann ich nur empfehlen, bei den langen Werken bin ich bis dato auch eher gescheitert. Lag aber mehr an der Zeit als an James.

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