daniela strigl fuehrt uns an die texte von andrea okopenko ran wie an ein haariges geduldspiel! aber grundsaetzlich spiegelt das die relation zwischen autor und publikum wieder: der autor – der experimentelle – ueberschaetzt gewoehnlich sein publikum. das publikum ueberschaetzt den autor. ;-)
Okopenkos Texte sind nicht so schwer zugänglich, wie die meisten glauben, und nicht so leicht, wie der Autor selbst glaubt.
die fuellige wirklichkeit (standard, 13.03.05)