Auf der letzten Seite dann das handschriftlich vom Autor eingetragene, für jedes Exemplar dieser Auflage eigens entworfene „schlußwort“.
Der endlichen Wähnung geharrt – ueber ulf stolterfohts dritten lyrikband (TAZ, 22.01.05)
wir sind ja immer wieder geradzu begeistert. wenn sich dichter die zeit nehmen ihre buecher zu signieren. aber jetzt auch noch letzte worte als schlusswort einzutragen. das haut uns um. die armen germanisten muessen sich dann mit x-endlichen schluessen seines gedichtbands abquaelen!