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das museum als reibungsflaeche

das ist ja ein „netter“ zug der kuenstler „jenseits des kunstmarktes“ (was da auch immer damit gemeint sein moechte) – das museum als irgendwie dann doch noch kunstbetrieblicher kratzbaum:

Auch Kuenstler jenseits des Kunstmarktes sind an einem musealen Ort als Reibungsflaeche interessiert. Die meisten Biennale-Teilnehmer wollten in den Martin-Gropius-Bau. Sie moechten austesten, wie man so einen repraesentativen historischen Ort bespielt. Sie finden aber auch die Nachbarschaft zur Topographie des Terrors, diesem politischen Erinnerungsort, wichtig.

Die De-Modernisierung ist in vollem Gange – gespraech mit ute meta bauer, kuratorin der berlin biennale

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