… ja. nicht nur kaese kommt aus frankreich. aber wissen Sie auch. wo ueberall in frankreich kaese herkommt? (via map room)
… the secret life of maps – eine online austellung (mit ganz wunderbaren karten!) zum thema. jede karte ist ein eigener blickwinkel und -fang. die ausstellung wird eroeffnet mit dem satz: „Come to the exhibition and you’ll never look at maps in the same way again. You’ll find that maps you thought only recorded geographical features have their ‚hidden agenda’… “ (via map room)
… wo satelliten sich erschoepfen. sind fussgaenger wieder gefragt: In Parts Unknown Real People Hit the Road to Make Online Maps Better (tech news – via muxway)
… eine eher lokal akzentuierte version des „bookcrossings“ kommt vom geourl-macher: „books.burri.to“ – swap books with people near you
… seit oliver stones „zwischen himmel und hoelle“ mit atemberaubenden landschaftsbildern aus vietnam (der aber eher „verissen“ worden ist) sind wir immer wieder gern virtuell in vietnam: ein virtuelle tour (mit videos) aus und um vietnam (via plep)
… wo wir schon beim reisen sind: reisen Sie mit mark twain um die welt. folgen Sie seinen fussnaegeln in der ausstellung „Mark Twain at Large His Travels Here and Abroad“ (via plep)
… klassische good girl zeitschriften cover (da sind schon mal die „guten“ beine der protagonistin im wege) 😉 (via plep)
… das nicht nur kulturelle sommerloch mag abgedichtet werden mit der aktion „Gedichte auf der Litfasssaeule“ (auch wenns die – die litfassaeule – so nicht mehr oft zu sehen gibt). (koelner stadtanzeiger – via lyrikpost, vgl. dazu nochmals der hinweis auf den artikel aus der welt zum lyrikboom: „Geschuettelt, nicht gereimt „)
… gerrit bartels fordert in „Buchmarkt fuer Kueblboeck“ (TAZ) wiedermal auf. buecher nicht nur zu lesen. sie auch zu kaufen. 🙂 da lacht das huhn vor dem ei und denkt an „booklooker„, „zvab“ oder „bookcrosser“ und denkt. kann man zwei gebrauchte buecher kaufen. aber nur eines lesen? hilft das auch? 😉
… eine rezension zu calvinos „Warum Klassiker lesen„. die vor allem der frage der kanonbildung und des klassikerbegriffes nachgeht: „Dichtende Denker, denkende Dichter (NZZ)