am besten finde ich ja ganz klassisch im literatur hopping-stil das recherchieren von lektüren, zu denen romanhelden greifen, wenn sie – besonders im krimi – gerade zu wenig zu tun haben: sue graftons detektivin kinsey millhone bleibt ganz klassisch im krimigenre und greift zu elmore leonard und dick francis. zu finden sind diese lektüreempfehlungen in ihrer alphabetserie – folge o: o is for outlaw.
dick francis lese ich ja immer mal gerne, schon wegen der völlig unzureichenden vorerfahrung in sachen jockeytum und rennbahn. 😉 elmore leonard kannte ich überhaupt nicht bis dato, daher ein paar einstiegslinks dazu:
- die offizielle seite zu elmore leonard mit weblog und podcast
- Was Leonards Krimis stattdessen auszeichnet, ist die genaue Schilderung unterschiedlicher Milieus, die durch präzise gezeichnete Individuen und ihre Lebensgeschichten dargestellt wird.
quelle: elmore leonard (wikipedia) - ein arktikel, der den „coolen“ autor nährt: elmore leonard (salon.com)
- leonards 10 schreibregeln