auch wenn man sich mit dem zitieren des beginns von austens „pride and prejudice“ in die position begibt. nur das zu wiederholen. was alle wiederholen. allgemeiner kanoneffekt. ist die stelle trotzdem sehr interessant. was die oekonomische situierung der protagonistinnen bereits in den ersten zeilen betrifft. ein wenig wie bei filmen. in denen der vorspann oft den „kern“ des films vorwegnimmt (war das raymond bellour?!). aehnliches – zwar in weit ausgefeilterer sprachlicher manier – findet man auch bei jelinek und fallada.
It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune, must be in want of a wife.
However little known the feelings or views of such a man may be on his first entering a neighbourhood, this truth is so well fixed in the minds of the surrounding families, that he is considered the rightful property of some one or other of their daughters.
jane austen: pride and prejudice (chapter I)