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kampf um die briefe

Wie First Mail dràƒ¤ngen immer mehr private Zustelldienste auf den Markt. Obwohl die Deutsche Post noch eine „Exklusivlizenz“ zum Verteilen von Briefen unter 100 Gramm hat. Erst ab 2008 läuft das lukrative Briefmonopol aus, das der Post jährlich Milliardengewinne beschert. Unter bestimmten Auflagen dürfen Konkurrenten aber auch jetzt schon Briefe zustellen. Ihre Leistungen müssen jedoch „höherwertiger“ sein. „Wir holen die Briefe nach 17 Uhr ab und frankieren sie für die Kunden, ohne zusätzliche Kosten. Am nächsten Vormittag stellen wir sie zu“, erklärt First-Mail-Chef Christian Theisen. Ein Service, den die Post so nicht bietet.

Kampf um die Briefe (wdr, 01.02.05)

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