klingt schon irgendwie merkwuerdig. wenn man einen autor wie jan faktor schon aus ddr zeiten kennt und seine buecher zuhause seit jahren im regal vor augen hat: debuetroman?!
und liest schließlich auch aus „Schornstein“, seinem dieser Tage erschienenen Debütroman.
dem leben sei dank (TAZ, 28.02.06)