alte medien tauchen ja immer gerne in neuen medien auf. das buch im fernsehen etwa. eine aehnliche babuschkahafte schachtelung erlebt man nun im podcast. das medium funk/funken als podcast.
alte medien tauchen ja immer gerne in neuen medien auf. das buch im fernsehen etwa. eine aehnliche babuschkahafte schachtelung erlebt man nun im podcast. das medium funk/funken als podcast.
Auf der einen Seite: „In der Kunst will man nichts“ — der Satz gefällt mir schon ein bißchen (ohne dass ich wüßte, ob er stimmt oder nicht). Aber folgendes: „Man will schon gar nicht verdammt gut sein. Man ist es einfach.“ ist doch ein Ammenmärchen. Alles der Funke der Inspiration oder was? [Vielleicht könnte man eine solche Schule verstehen als Lektorat für die, die sonst nicht in den Genuß eines solchen kommen würden. Man muß es ja nicht unnötig aufbauschen.]
oh – wir fuerchten. das ist der falsche kommentar zum eintrag. 😉 ein irrlaeufer. nicht wahr!
Oh, seltsam. Ja, klar [gehörte zu -> Wurstverkäufer]. Pardon.