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aus der geschichte :: des spielzeugs

was man nicht alles findet:

1735 kam es zum Zuzug von Exulanten aus dem „Salzburger Land“ nach Nürnberg und Umgebung, 14 Emigrantenfamilien sind allein in Altdorf (bei Nürnberg) ansässig geworden, andere in der Vorstadt Wöhrd, die „Salzburger“ waren wegen ihres protestantischem Glaubens aus dem Salzburger Gebiet vertrieben worden, kamen vor allem aus Berchtesgaden (Schnitzer, Drechsler und Schachtelmacher) deren Erzeugnisse (u.a. mit bunter Leimfarbenmalerei) waren den Nürnberger Kaufleuten bereits bekannt, die “Salzburger” bedrängten durchaus die einfachen Spielwarenfertiger Nürnbergs, doch litten sie wie alle unter der allgemeinen Entwicklung (Preisdruck, Holzknappheit usw.).

zur geschichte des spielzeugs in mitteleuropa

… virtuelle ausstellung: holzspielzeug aus dem erzgebirge
… das kalenderblatt des spielzeugmuseums seiffen
… das virtuelle depot des spielzeugmuseums muenchen
… der rundgang durch das spielzeugmuseum sonneberg
… der chinesische treppenlaeufer im spielzeugmuseum depuoz
… der zauberberg als spielzeugmodell (detailansicht) im spielzeugmuseum davos
… die schaufenstergestaltung des puppenhausmuseum in basel
… der devotionalienladen im puppen- und spielzeugmuseum rottweil
… die wiener konditorei des puppenhausmuseums

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