die frage stellt sich uns
sollte man das nun als sprachmaniertheit bezeichnen?: muss man heute noch so schreiben? „knaeblein“, „schoesschen“, „das licht … erblickt“:
Im Frühjahr des Jahres 1762 erblickte in der von einem Schlößchen dominierten Ortschaft Rammenau, im Quellgebiet der Röder, ein Knäblein das Licht der Oberlausitz, das seine Eltern auf den Namen Johann Gottlieb tauften. Dieser war ihr erster Sohn. – Im Herbst 1764 kam bei der Mühle von Staako, dem heutigen Staakmühle, ein Knäblein auf die Niederlausitzer Welt, das seine Eltern auf den Namen Johann Georg tauften. Dieser war ihr zweiter Sohn.
der buechermoerder – detlef opitz (eichborn)