oh weh – oesterreichische literatur soll auch noch oesterreichisch sein. was halt von einem stifter oder grillparzer wohl so erwartetw wird?! wir haben buechner oder kleist eigentlich nie auf das deutsche hin gelesen?!
Als ich neulich zwei kanonische Texte der so genannten österreichischen Literatur wieder las, war ich erstaunt. Erstaunt, wie wenig ich darin über ein österreichisches Wesen, österreichisches Geschichtsbewusstsein, habsburgische Mythen fand.
bewegliche identitäten – leopold federmaier (standard, 27.05.05)