wenn das buch nur nicht so teuer waere. đ
Der Autor vermittelt einen differenzierten neuen Einblick in die Arbeitsweise und Organisationsstruktur dieses Ateliers: von den Verträgen mit den Auftraggebern über die äusserst ökonomische Arbeitsteilung zwischen Meister, Gesellen und Lehrlingen, vom Entwerfen der ersten vagen Skizzen über Detail- und Kostümstudien bis hin zur Erfindung und Einführung des Labels «Paolo Veronese» im internationalen Kunstmarkt des 16. Jahrhunderts.
veroneses werkstattbericht (NZZ, 08.09.05) – rezension zu hans dieter hubers „paolo veronese. kunst als soziales system“