dadasophin.de

kunst als soziales system :: paolo veronese

wenn das buch nur nicht so teuer waere. 🙂

Der Autor vermittelt einen differenzierten neuen Einblick in die Arbeitsweise und Organisationsstruktur dieses Ateliers: von den Verträgen mit den Auftraggebern über die äusserst ökonomische Arbeitsteilung zwischen Meister, Gesellen und Lehrlingen, vom Entwerfen der ersten vagen Skizzen über Detail- und Kostümstudien bis hin zur Erfindung und Einführung des Labels «Paolo Veronese» im internationalen Kunstmarkt des 16. Jahrhunderts.

veroneses werkstattbericht (NZZ, 08.09.05) – rezension zu hans dieter hubers „paolo veronese. kunst als soziales system“

Beitrag teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert