Gerhard Falkner hat in den letzten Jahren immer wieder eine teilweise schonunglose Kritik des Literaturbetriebs aus dem Teilgebiet der Lyrik geliefert. Mittlerweile ist seine Kritik zwar immer noch treffsicher, aber er hat sich leider in der Ich-Perspektive verfangen. Er bezieht alles nur noch auf sich. Schade.
Quelle: Börsenblatt Online