dadasophin.de

ueber den stand :: hinaus imaginieren

die anforderungen in unserem jobsegment werden immer groesser – da bleibt wohl nur noch: aus und ueber dem|n stand hinaus imaginieren!

HTML ohne Editor absolut aus dem Stehgreif

aus der anzeige der kombdat gmbh

oprah-di oprah-da, life goes on

Oprah-di Oprah-da, life goes on

was fuer ein slogan von bookninja! (23.08.05 – im uebrigen: es gibt sie noch. die blogs ohne rss-feed. wie machen sie das. erstellen sie fuer solche seiten eine bookmarkgruppe oder lassen sie ein fenster wachsen im hintergrund?!)

nicht widerstehen …

blogbeitraegen. denen wir nicht widerstehen koennen: CultureSpace ueber masculin féminin von godard.

free new books :: blog

ein guter ansatz fuer einen blog: editor chris mitchell des spike magazine stellt in seinem neuen weblog „free new books“ genau das vor – im internet frei erhaeltliche buecher.

das einsteigen :: in die wettbewerbe

ein interessanter leitgedanke fuers schreiben am literaturinstitut leipzig. ricarda junge – selbst einst absolventin – auf die frage. was man in leipzig denn lerne:

man steigt einfach mehr in wettbewerbe ein

ricarda junge in literatur im foyer

schreib doch einfach :: knaebchenlein

die frage stellt sich unsAber einen Ausbund an Sprachmaniertheit, die Tiefe suggeriert, wo nur Breite ist? (flachsinn, tiefsinnwatching the detectives)

sollte man das nun als sprachmaniertheit bezeichnen?: muss man heute noch so schreiben? „knaeblein“, „schoesschen“, „das licht … erblickt“:

Im Frühjahr des Jahres 1762 erblickte in der von einem Schlößchen dominierten Ortschaft Rammenau, im Quellgebiet der Röder, ein Knäblein das Licht der Oberlausitz, das seine Eltern auf den Namen Johann Gottlieb tauften. Dieser war ihr erster Sohn. – Im Herbst 1764 kam bei der Mühle von Staako, dem heutigen Staakmühle, ein Knäblein auf die Niederlausitzer Welt, das seine Eltern auf den Namen Johann Georg tauften. Dieser war ihr zweiter Sohn.

der buechermoerder – detlef opitz (eichborn)

die lizenz :: zum taschenbuch

Der Löwenanteil des Buchgeschäfts wird heute mit Taschenbüchern gemacht; wer Massenumsatz will, braucht Lizenzen und Titel, um seine Taschenbuchverlage zu füttern, und solche Lieferanten von Inhalten hat Random House mit den Hardcover-Verlagen Kösel, Manesse und DVA erworben.

wachstumszwaenge der branche (NZZ, 23.09.05)