eigentlich sollte man harry potter nicht mehr lesen (bzw. hoeren). wenn man sich die marketingstrategien von verlag und autorin genau ansieht. von gerichtswegen dazu verpflichtet zu werden. ein buch. das man ganz legal an der kasse erworben hat. wieder zurueckzugeben und auch noch ein schweigegebot einzuhalten. schiesst dann schon weit ueber die norm hinaus. hoffentlich erhalten die kaeufer wenigstens das geld an der kasse zurueck. sie sollten sich das naechste mal genau ueberlegen. was sie dem buchkapital abkaufen. wer weiss. ob es dann noch so „glimpflich“ abgeht. 😉
Vor Gericht habe man nun erreicht, dass die Käufer die Bücher zurückgeben müssten und über deren Inhalt nicht sprechen dürften. Im Gegenzug würden sie nach der offiziellen Veröffentlichung ein Autogramm der Autorin J. K. Rowling erhalten.
schweigen ueber harry potter (standard, 12.07.05)
update: offenbar wurde der urspruengliche artikel entfernt bzw. etwas abgemildert. (danke fuer den kommentar!)
Der Link scheint falsch zu sein: ich fand nur: http://derstandard.at/?url=/?id=2108912 — und da wird die zitierte Passage nur von einem Kommentator erwähnt (vielleicht ist die Stelle rausgenommen worden).
hm. das ist merkwuerdig. mittags stand da noch ein etwas anderer artikel im netz.
scheint. dass der inhalt jetzt eher umschrieben wird. merkwuerdig.