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wir orakeln :: spinnen vor die fusskehlen

wir haben heute grade nach monaten mal unser mailfach ausgeraeumt. und oeffnen diese schon etwas an- und abgestaubte wundertuete (andere koennen ja mit kaugummis rumspringen wie wieder andere auf lachsaecken: aber wir haetten auch alles einfach unter den sprichwoertlichen tisch ruecken. quizzisch (oder war es kitschidg – man wie hiess das noch mal bei harry potterich) spielen lassen und die spuernase so hoch tragen. dass selbst ein spamfilter nicht mehr ranreichen haette koennen). machen etliche kehrsalven und hoffen. dass auch fuer den geuebten gummitwister was abfaellt (nein nicht mit den schuhen an den seilen feilen. das macht sie hoechstens zum schnitten sonderling mit nagelproben auf allen zehn faeustlingen! den wald finden wir alleine – danke!)

… wir beginnen – wie auch sonst – mit der geschichte des orakels:

„Denn die Buerger des roemischen Kaiserreichs im zweiten nachchristlichen Jahrhundert waren verrueckt nach Zukunfts-Hokuspokus, und die volksnahen und benutzerfreundlichen Wuerfelprognosen in Kleinasien erfuellten denselben Zweck wie heute die Horoskope in den Zeitungsspalten.“ (Archaeologie des Schicksals, zeit)

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