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unlesbar :: david foster wallace

… es ist ja immer wieder erheiternd. wenn auch der „gaengigen“ literatur unlesbarkeit oder zumindestens ein verminderter zuleserstrom attestiert wird (gemeinhin schnappt man da zuerst richtung „experimentelle literatur“). so wird befuerchtet. dass david foster wallace buch „everything and more“ (hauptprotagonist ist ein mathematiker) nicht freiwillig eine grosse zahl von leserinnen anziehen wird bei saetzen wie diesen:

Cantor shows that P’s first derived set, P‘, can be „decomposed“ or broken down into the union of two different subsets, Q and R, where Q is the set of all points belonging to first-species derived sets of P‘, and R is the set of all points that are contained in every single derived set of P‘, meaning R is the set of just those points that all the derived sets of P‘ have in common. (wallace zit. nach boston globe)

wir fragen uns nun. wie soll es sonst in einem buch ueber einen mathematiker aussehen? romantischer? ruraler? kriminaler? 😉 (via bookslut)

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