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schoenheitsecken // isabelle graw

[>] eine ganze seite zum thema „was macht schoenheit aus – in diesem speziellen fall: das gesicht. (via spitting image)

[>] „Interessanterweise gelangen feministische Themen immer dann in den Kunstbetrieb, wenn sie den Status einer rhetorischen Floskel erreicht haben. Spezialisten meiden sie bereits als Platituede, und genau zu dem Zeitpunkt tauchen sie in Kunstkontexten auf.“ („Nach allen Regeln der Kunst“ – isabelle graw)

  • via nadir sind alle texte des GenderKiller buchs (Edition ID-Archiv, Berlin-Amsterdam 1994) zugaenglich gemacht worden.
  • i. graw im gespraech mit bourdieu (1996 – thing net)
  • i. graw – ueberlegungen zur ausnahmefrau (sinnhaft nr. 11)
  • i. graw – frauen und akademien (1995)
  • einige zitate aus und statements zu ihrem umstrittenen aufsatz zur netzkunst aus dem jahre 1999 „Man sieht, was man sieht“ (ist nicht ihr thema :-))
  • eine kritik von tilman baumgaertel zu diesem netzkunst-aufsatz
  • eine etwas ausgeweitete kritik von josephine berry

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3 Antworten auf “schoenheitsecken // isabelle graw”

  1. Da paßt ja der Eintrag „Eine Frau aus Grossbritannien hat sich gegen ‚Hässlichkeit‘ versichern lassen“ beim Mehrzweckbeutel wie Faust auf Auge!

  2. na – was fuer eine versicherung! vor allem der „unabhaenige“ test eines gremium von bauarbeitern rundet die sache dann endgueltig ins laecherliche ab. hut ab!

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