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rest- und nachkriegsmoderne bauten

die begriffe „moderne“ und „nachmoderne“ finden wenigstens im architekturbereich noch den richtigen „beigeschmack“: so sammelt die restmoderne jene bauwerke in berlin auf. die noch von der „nachkriegsmoderne“ (ein gelaeufiger begriff?) uebrig sind und die nachkriegsmoderne befasst sich mit der kahlschlagsanierung am erst-reuter-platz (ebensorum berlin). (via ronsens)

ein wenig nachlesen zur „nachkriegsmoderne“:
reclaim the moderne (TAZ)
… eigenheim und platte – architektur als „normierung des gluecks“ (pdf)
… Die ostdeutsche Nachkriegsmoderne in Bauten des Verkehrs und der Telekommunikation
Eine Wuerdigung des Hansaviertels (scheinschlag)
… Der Konstrukteur von West-Berlin – ein kritiker der architektur der nachkriegsmoderne: Josef Paul Kleihues
… ueber die Autogerechte Stadt – einem eckpfeiler der nachkriegsmoderne (pdf)

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6 Antworten auf “rest- und nachkriegsmoderne bauten”

  1. hallo roland,
    das finde ich ja ganz ausserordentlich. und so viele kategorien! sammelst du die alle selbst? super projekt. gefaellt uns!

    serner 🙂

  2. was man bei weblog-lesen so aufschnappt halt. die kategorienschwemme ist für mich auch teils ironisch (allerdings hätte ich auch gern ein skript, dass noch eine hierarchisierung zulässt, gleichzeitig aber auch eine mehrfachkategorisierung).

  3. wir finden ja gerade die unaufdringlichkeit (wirkt ja fast wie ein random verfahren) der linkkategorien klasse. so wie sie sich halt vor einem in der inhaltsschuette des weblogalltags auftun…

    ja. fuer hausfrauen ist das weniger was. die wuehlen nur. 😉 daher ueberlegen wir auch. wir wuerden das irgendwie in php hinbiegen. kategorie/unterkategorie und mehrfach (in php ja kein problem)…

    aber im weblogsoftwarebereich haben wir das glaube ich nur in mt gesehen. unterkategorien. oder wie imaginieren das jetzt einfach so…

    aber unterkategorien wuerden die schwemme stark vereinfachen, nicht wahr? 🙂

    steht dann demnaechste eine neue kategorie bei ihnen ins haus: menstruation? 🙂

  4. das entscheide ich nach lust und laune, ob kategorie oder nicht. immer dann, wenn ich sowas wie einen „trend“ sehe. trotz des (sehr schönen) menstruations-pingpongs erstmal nicht.

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