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rankism :: robert fuller

die zeit hat ja ausfuehrlich ueber die neue generation der praktikanten (generation praktikum, nr. 14/05) berichtet – uns ist das nicht unbekannt. in der sueddeutschen wird dem noch weiter nachgegangen – interessant dazu der begriff des „ranking“ von robert w. fuller:

Ein begriffliches Instrumentarium, um die eigene Lage transparent zu machen, ohne gleich als Horde ideenloser Jammerlappen und Versager dazustehen, gibt der Generation Praktikum der Physikprofessor Robert W. Fuller an die Hand. Der Amerikaner hat in seinem 2003 erschienenen Buch „Somebodies and Nobodies: Overcoming the Abuse of Rank“ die Theorie des rankism entworfen. Fuller zeigt, wie Menschen, die schwach sind, weil sie keinen offiziellen Rang innehaben, von ranghöheren Personen zwecks eigenen Machterhalts diskriminiert werden.

die generation p – wir muessen draussen bleiben (sueddeutsche, 08.04.05)

… die webseite zum buch: breaking ranks (auf die produktpalette zum buch moechten wir nur nebenbei hinweisen: das shirt fuer den hund ;-))
… fuller – time for accepting rankism has passed (nzherald, 08.03.05)
… fuller – what divides america
… fuller – rankism. the mother of all isms

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