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psychogeographisches geplaenkel >>

– oh – bei dieser geschwindigkeit naehern wir uns gerade noch dem schluerfen japanischer nudeln an! was sie selten japaner fragen…

– „Your prof was right. The color of the ‚ao‘ traffic light is between blue and green. I had read about this and didn’t really understand it until I started living in Japan. Curious, I got a book about colors and found out that colors are divided into several classifications including primary, secondary and tertiary. What is known as ‚ao‘ in Japanese was classified by this book as being a tertiary green-blue or in other words mix of pure blue and pure green. I don’t know why that would make it tertiary but that isn’t the issue. The point is that the colors in question are objectively different. “ (das kanji lernforum)

– wichtig eigentlich nur fuer leserinnen – vor allem starterinnen – von mangas/animes: erklaerungen der einzelnen nonverbalen gesichtszuege der protagonistinnen….

– sich staedte psychogeographisch aneignen – das kennen wir aus konzepten der situationisten. mit diversen techniken wird das heute weitaus ausgefeilter betrieben: Psy-Geo-Conflux 2003 – experimental walks, human street chess, hacked maps…sehr interessant auch: New York Body ’n‘ Soul Map – fuer diese kartendarstellung werden die individuellen routen der new yorker als masstab verwendet…

– alles ueber hochhaeuser und raumschiffe aus science fiction filmen; wir habens ja nicht so mit der mathematik – dem ohrring der wissenschaften – aber wir finden es trotzdem interessant, dass mal mercators globen projektion genau unter die lupe genommen wird.

– wir wollten ja schon immer wissen. wie die graphische repraesentation unsere interaktionen in foren/mailinglisten aussehen kann: People Garden stellt das in der demo ein wenig so dar: eine farfalle insel mit leinenzwang – aber sieht interessant aus. 😉 fuer noch groessere konversations gruppierungen laesst sich diese wackel-studie begutachten: Conversation Map – als beispiel werden diskussionen aus newsgroups herangezogen…

(dies alles praesentierte ihnen muxway)

wie wuerde in 100 jahren programmiert? „Now we have two ideas that, if you combine them, suggest interesting possibilities: (1) the hundred-year language could, in principle, be designed today, and (2) such a language, if it existed, might be good to program in today. “ (via Blog-Fu)

– at the end a leading link :: ein wirklich aussergewoehnlicher blog // Giornale Nouvo

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