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perspektive :: goes literaturhaus

Wozu also Häuser, zumal schon genug in der Landschaft stehen? Hoffen Schriftsteller und Literaturagenten, hinter befestigten Mauern besser gegen Subventionsverlust gesichert zu sein als ohne Haus und Hof? Literaturhäuser sind Ausdruck der Angst, weiter Boden zu verlieren, indem sie zumindest ein Grundstück für die gute Sache besetzen. Literaturhäuser okkupieren den Rest an Förderpotential ohne kreative Gegenleistung.

Von grauen Eminenzen und anderen Egomanen – ralf b. korte (gangway #28)

na – dann wollen wir hoffen. dass das grazer literaturhaus durch eine kooperation mit der literaturgruppe perspektive wieder boden gewinnen. 😉

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