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japanese folds :: part one in wonderland

japanische blogs zu besuchen. ist auch immer eine photographische spezialitaet (ok. wir sind auch nur manchmal touristisch unterwegs. koffer! armbanduhr! hinlegen!). da es jedoch ne immense zahl an japanischen weblogs gibt. werden wir das in a journey without one cause bringen und mehrmals nach japan reisen. 🙂 (headsetter bleiben draussen!)

[>] ein alkoholisches getraenk namens hi-boy (was mag das sein…via sushicam)

[>] kulturelle vergleiche sind immer angebracht: „Based on this highly scientific analysis, we can determine that in ‚liberal‘ Germany everything is okay while in ‚ultra-conservative‘ Japan most things are not allowed (with a few massive exceptions like reinforced toe stockings with sandals, I mean, my gawd!). America lies somewhere in between.“ – so etwa: Informal clothing: 1 (usa) -1 (japan) -1 (germany) (via TokyoShoes) – auch hier zirkulieren die kleinkriege zwischen bloggern: ein update der kulturellen gepflogenheiten gibt uns japaneze: „She (TokyoShoes, s.e.) claims that using a moblie phone is frowned upon in restaurants. So wrong, I can only assume Tokyo Shoes walks round with a white stick.“

[>] eine kleine videotour (mp4) zu den „convenient“ einkaufsverhaeltnissen in japan (hat beinahe verkaufssendercharme!) (via mediatinker)

[>] fuer alle die schon mal da waren und immer wieder da sein werden: essen und trinken in tokyo – vor allem die restaurantbilder sind sehenswert.

[>] Super Shag Land – bewegen Sie sich im pacman stil durch ein land voller kondome 😉

[>] „Oshibori are the wet towels given in most Japanese restaurants – airplane style as I used to think.“ (via Notes To Myself)

[>] der anspruchsvollste photoblog. den wir kennen: pallalink – right from osaka: ADD YOUR COMMENT

[>] auch ein wirklich guter photoblog: hunkabutta – wie verhaelt man sich in bahnen? – werbung fuer einen energiedrink – strassenszene

[>] diesen bikini wuerden wir uns teilen! 🙂 (auch maenner lieben folklore. wenn sie auf diese weise verabreicht wird!) (via ChariOtaku) – und dazu hoeren wir musik von Keiko Lee and Doki Doki Monsters – einer frau. die … na abwarten (real) (via yakitori)

[>] da legen wir sofort ein kissen nieder: photobloggin mit tag-in-touch! – stickers – so spacig kann mcdonalds aussehen und graffitis sehen in japan aus wie hier. nur ein wenig vertikaler 😉 – in japan ist stark das moblogging verbreitet. was wirklich einen interessanten charme verbreitet – kurze. knappe und manchmal unscharfe photos aus dem visuellen gegenueber…

jeansnow sammelt die photos der graffitis, tags und street signs in einem art visuellen magazine: geisha – sehr aufregend!

und schliessen diese disperate reise ins japanische wunderland mit einer weiteren kulinarischen kuriositaet: was man aus wiener wuerstchen alles machen kann! (natuerlich mit piktorialer anleitung … via geisha asobie)

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