dadasophin.de

eskimo :: art blog :: buereau of hyperculture

… auch auf die gefahr hin. uns dem weblog chatter hinzugeben. aber eiskarten – zumal welche vom schlage eskimo – sind nun mal auch historische dokumente (wir sueffisieren jetzt aber nicht richtung „ach wie. genau. das. ja“ – generation golf-knick…) (link ist ja schon in blogger-runde gewesen, wir via aliens)

… das ArtsJournal hat nun auch eine weblog-ausdehnung. wir koennen von den vier weblog armen bis dato nur The Artful Manager (da gehts um art und business, wir hoffen auf die erweiterung der inhalte der kategorie „publishing“ des ArtsJournals) und About Last Night (in sachen kunst und new york) empfehlen. (via bloggy)

… kunst und buerokratie. wo denken Sie hin. das Department of Art & Technology machts moeglich (ist ja ein alter hut. buerokratische strukturen in kunst organisationen nachzubiedern). als „Under Secretary for the Bureau of the Aesthetic Hyperculture“ finden wir dort auch DJ Spooky! (via art notes)

… DER comic des tages: jojo – der sumo surfer

… journalistische chuzpe at its best: oder warum sollte man derartige fragen auch noch beantworten: „Sind Sie ein RAF-Sympathisiant, Herr Biesenbach“ (berliner morgenpost befragt biesenbach zur RAF-austellung „Mythos RAF“) wahrscheinlich haengt sich jetzt gleich der vs ran. weil wir links zur RAF legen. 😉

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2 Antworten auf “eskimo :: art blog :: buereau of hyperculture”

  1. viel mehr doofsinn präsentiert der andere artikel von Peter Dittmar in der mopo:

    „Damit stellt sich die Frage, ob eine Kunstausstellung das richtige Medium ist, um über ein schwieriges Kapitel der Zeitgeschichte sachgerecht aufzuklären.“

    Lehrer-Blabla der ekelerregendsten sorte, hoffentlich bricht er sich nicht seinen erigierten zeigefinger.

  2. ja. wir finden auch. dass wir lieber alles auf der schulbank abmachen. fuer schwierige kapitelchen der geschichte lieber wieder zur abendschule!

    kunst ist was fuer sonntagskraenzchen. oder wie in fassbinders „effi briest“ verfilmung so schoen fontanesk immer wieder zu hoeren war. wenns zu umfangreich wird: „das ist ein weites feld. effi!“

    😉

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