In unserer Untersuchung soll es also darum gehen, das Hotel, den Container und das Zelt als Orte und Objekte zu betrachten, in denen sich unerwünschte und erwünschte Migration verdichten – als durchlässige oder abgedichtete Räume und Gegenstände, welche mobilisieren und mobile Personen im Zustand des Transits erstarren lassen – als psychogeografische Topoi, die Subjektivierungen stimulieren und steuern und die Bilder migrantischer Subjektivität strukturieren.
projekt „hotel, container, zelt – orte und objekte der migration“ von tom holert und mark terkessidis (transmigration.org)